Erläuterungen
…der bleibt in Mir und Ich in ihm…Johannes 6: WIE geht das - ganz praktisch?
WIE geht das „in-Christus-bleiben“? Was sagt das Neue Testament dazu? Wie hinein in Christus zu gelangen ist, zeigte das letzte Video; hier gehen wir nun der logischen Folge-Frage nach, - „Wie bleibe ich in Christus und ER in mir?“
Die zweite Hälfte des 6. Kapitels des Johannes-Evangeliums gibt den entscheidenden Hinweis. Wir gehen Vers für Vers durch, analysieren den Urtext und erläutern die Übersetzung auf deutsch und was für Rückschlüsse richtig sind.
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BLEIBEN in Christus - NT-Urtext-Ermutigungen
Epheser 1, 3-14: „In Christus, in Ihm, in dem Geliebten, in Ihn hinein“ - WIE komme ich in Christus hinein? Und jetzt: „WIE bleibe ich in Christus und ER in mir? WIE GEHT DAS?“ Völlig überraschende Antworten aus dem Johannes-Evangelium und auch in den Johannes-Briefen!
WIE „in Christus hinein“? ÜBERRASCHENDE Antwort: Römer 6
Epheser 1, 3-14: Diesen Abschnitt haben wir schon in mehreren Videos zur "Prädestinationslehre" ausführlich beleuchtet: Die Schlüsselworte sind "in Christus", "in Ihm", "in dem Geliebten", "in Ihn hinein" - alles, was in Epheser 1 dargelegt ist, bezieht sich nur auf wer "in Christus" ist. ALSO wollen wir lernen, - WIE komme ich IN CHRISTUS HINEIN? ÜBERRASCHENDE Antwort finden wir in Römer 6 - was gleich zur nächsten Frage führt: "...und wie BLEIBEN wir IN CHRISTUS?" - 1. Korinther 12 und Römer 11 liefert hier die ersten Teile der Antwort. Rest folgt!
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Urtext: Prädestiniert / vorherbestimmt? Was steht da WIRKLICH? Teil 3
Kennt die Bibel „Vorherbestimmung“? Ist alles schon von vornherein festgelegt vom „allwissenden und allmächtigen Gott“, - es gibt kein Entrinnen? Wie paßt das zur Lehre vom „freien Willen“? Sind das nicht Widersprüche? Müssen Christen in dieser Thematik nicht firm sein, um antworten zu können? Hier geht es los mit der Lehre von Prädestination = Vorherbestimmung. Epheser 1 wird vom Urtext her erklärt, erläutert und geklärt.
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Urtext-Ermutigung: Epheser 1 - vorherbestimmt-prädestiniert? 2. Teil.
Über dieses Thema haben sich schon sehr berühmte und große Geister gestritten; hier soll der Urtext beleuchtet werden, wo dieser Begriff entnommen wurde. Vorherbestimmung = Prädestination.
Ist alles schon von vornherein festgelegt? Kismet? Karma? Oder würfelt Gott gar? Christen finden hier eine urtext-basierte Erläuterung, was es mit diesem so umstrittenen Begriff und dem Text dazu auf sich hat.
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Urtext-Ermutigung: Ist alles schon vorherbestimmt (prädestiniert) oder haben wir freien Willen?
Wie ist das mit der Prädestinationslehre: Calvin, Zwingli, Luther rangen schon mit diesem Thema: WER ist WIE „vorherbestimmt“? Unabänderlich? Ist alles schon „vor Grundlegung der Welt festgelegt“, - leben wir unter Gottes „Willkür“ und „können sowieso nicht frei entscheiden“? DAS Verständnis haben ja immer noch viele Noch-Nicht-Gläubige, aber auch in den Gedanken vieler Christen sind diese Überlegungen. Hier wird die zu diesem Thema verwendete Textstelle im Urtext analysiert, erklärt, erläutert, klargestellt. Außerdem wird „das“ Prüfkriterium benannt, anhand dessen eine klare und gute Entscheidung leichter fällt. Am Ende steht GROSSE Freude über die KLARE inhaltliche („dogmatische“) Aussage in Epheser 1, 3-14.
Außerdem: Was schreibt dieser Abschnitt zum Thema „Lobpreis“? Finden wir hier eine Antwort auf die Frage: „MACHST Du noch Lobpreis oder BIST Du schon Lobpreis?“