Der Gott der Hoffnung aber
erfülle euch
mit aller Freude und allem Frieden
im Glauben,
damit ihr überreich seiet
in der Hoffnung
durch die Kraft des Heiligen Geistes.
Römer 15,13 © Revidierte Elberfelder Bibel 1985 R. Brockhaus Verlag Wuppertal
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- Kategorien: Neues Testament | Römer
Der Zusammenhang des Verses ist – es geht um CHRISTUS, – daß auf IHN (auch) „die Nationen“ hoffen – und wir (nicht nur Ostfriesen) sind „aus den Nationen“.
„Christus…
…auf ihn werden die Nationen hoffen…“
Der Gott der Hoffnung aber
erfülle euch
mit aller Freude und allem Frieden
im Glauben,
damit ihr überreich seiet
in der Hoffnung
durch die Kraft des Heiligen Geistes.Römer 15,13 © Revidierte Elberfelder Bibel 1985 R. Brockhaus Verlag Wuppertal
Der Gott der Hoffnung aber…
= Gott, auf den auch wir aus den Nationen hoffen.
Der Gott der Hoffnung aber…
…erfülle euch…
Optativ: Modus des Wunsches =
„oh, dass doch… wenn doch…“
Oh, möge es doch sein, dass Gott euch anfüllt, befüllt…
Der Gott der Hoffnung aber…
…erfülle euch…
…befülle euch…
…fülle euch an…
Der Gott der Hoffnung aber…
befülle euch
mit aller Freude und Friedenim Glauben, damit ihr überreich seiet
im Original: SPRACH-FIGUR
Der Gott der Hoffnung aber…
erfülle euch
mit aller Freude und Frieden
während ihr glaubt, so dass ihr überfließt… (final)
Der Gott der Hoffnung aber…
erfülle euch
mit aller Freude und Frieden
während ihr glaubt, so dass ihr überfließt…
mit Hoffnung…
Der Gott der Hoffnung aber…
erfülle euch
mit aller Freude und Frieden
während ihr glaubt, so daß ihr überfließt
mit Hoffnung durch Kraft heiligen Geistes
„…auf Christus werden die Nationen hoffen…“
Der Gott der Hoffnung aber
fülle auch euch aus den Nationen an
mit aller Freude und Frieden
während ihr glaubt, so dass ihr überfließt
mit Hoffnung durch Kraft heiligen Geistes.
Es ist wieder mit dem durativen Aspekt, also
geradlinig
iterativ = die Wiederholung wird betont: wiederholend
Und im ALTEN Testament, dem „Bilderbuch des Neuen Testaments“, finden wir eine wunderbare Illustration dieses Verses beim Erleben von JAKOB:
So zogen sie aus Ägypten hinauf, und kamen ins Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob. Und sie berichteten ihm: Josef lebt noch, ja, er ist Herrscher über das ganze Land Ägypten. Aber sein Herz blieb kalt, denn er glaubte ihnen nicht. Da redeten sie zu ihm alle Worte Josefs, die er zu ihnen geredet hatte. Und als er die Wagen sah, die Josef gesandt hatte, um ihn zu holen, da lebte der Geist ihres Vaters Jakob auf. Und Israel sprach: Genug! Mein Sohn Josef lebt noch! Ich will hinziehen und ihn sehen, bevor ich sterbe.
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